Von Störgeräusche
28. Oktober 2005Einer schreibt was ins Internet und schlägt damit hohe Wellen. So zumindest beschreibt (mutmasslich) Hermann Gremliza in der neuen Konkret das, was in diesem Blog über seine Kolumne (Konkret 8/05) gesagt wurde. Schön natürlich, wenn man mit einem Beitrag in einem Blog hohe Wellen schlagen kann. Traurig nur, dass die Wellen gemessen an ihrer gesellschaftlichen oder auch bloss medialen Relevanz derart mikrig sind, dass sie eigentlich höchstens als Gischt bezeichnet werden dürften. Taurig übrigens auch, dass der Ursprung der Wellen – die Quelle sozusagen – nicht genannt wurde.
Zu finden ist das ganze hier ab der Mitte.
PS: Sind Tsunami-Wortspiele eigentlich noch in Mode?